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2001-06-12
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17KB
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460 lines
fat95 v2.15 (11.06.2001) Information
Allgemeines
===========
"fat95" ist vorgesehen für den Datenaustausch mit anderen Rechnerplattformen.
Das bedeutet: ein Speichermedium für die Verwendung mit fat95 muß 100% PC
kompatibel eingerichtet sein!
Es gibt im wesentlichen 2 Wege dies zu erreichen:
a) "einfach", "unpartitioniert"
Der gesamte Speicherplatz des Mediums wird von einer einzigen FAT Datenstruktur
belegt. Dies impliziert auch daß keine spezielle AMIGA Partitionierung (RDB
usw.) vorhanden ist.
Diese Variante ist üblich für Floppies (DD und HD), magneto-optische Wechsel-
platten (MO`s) und ist - zumindest theoretisch - auch erlaubt für ZIP
Disketten.
b) "partitioniert"
Der erste Block des Mediums muß einen gültigen PC kompatiblen sogenannten
"master boot record" (MBR) enthalten. fat95 wertet dann die darin enthaltene
Partitionstabelle aus um Typ, Ort und Größe der eigentlichen FAT Datenpartition
zu bestimmen.
Diese Variante ist Pflicht bei Festplatten. ZIP Disketten verwenden ebenfalls
standardmäßig eine Partitionstabelle, auch wenn diese nur einen einzigen
Eintrag enthält. Dieser verweist dann auf eine FAT16 Datenpartition welche
fast die gesamte ZIP einnimmt.
Zum Anlegen und Verändern von Partitionen verwenden Sie am besten entsprechende
PC-Programme wie "fdisk", "xfdisk" oder "PartitionMagic".
Wichtig: fat95 benutzt nur die PC typischen Tabellen. Die ausschließliche
Verwendung z.B. von "HDToolBox" FUNKTIONIERT NICHT.
Neu ab v2.10: Sie können jetzt auch die gewünschte Partition direkt über die
Mountlist festlegen. Bedingung ist ein LowCyl-Wert ungleich Null sowie gültige
Werte für BlockSize, HighCyl, Surfaces und BlocksPerTrack.
Dies erleichtert sicherlich die Amiga-seitige Einrichtung, andererseits kann
ein Intel PC damit allein nichts anfangen. Diese Funktion ist damit (noch) nur
zum Testen interessant.
boot95
======
Auf dem PC partitionierte Festplatten besitzen häufig einen ca. 30kbyte
großen ungenutzten Bereich zwischen dem MBR und der ersten Partition.
Mit dem - noch sehr experimentellen - Werkzeug "boot95" können Sie versuchen,
darin eine Amiga AutoMount- und Bootsequenz unterzubringen.
Melden Sie dazu die gewünschte Partition zunächst manuell auf herkömmliche
Weise an, z.B. als "PCHD:". Wenn das funktioniert, rufen Sie in einer Shell
auf:
boot95 PCHD:
Das Programm benötigt "fat95" im L: Verzeichnis. Alternativ einen anderen
Dateinamen als 2. Parameter angeben. Nach einem Versionswechsel einfach die
Prozedur wiederholen.
Vorsicht: eventuelle schon vorhandene Amiga Partitionsinfos (RDSK etc.)
werden überschrieben.
Nochmal Vorsicht: auch eine FAT Bootpartition muß beim Starten zugänglich
sein, für das ROM residente "scsi.device" also innerhalb der ersten
4 Gbyte der Platte.
Bei meinem 1200er kann ich jetzt OS 3.1 von einer ca. 4GByte großen FAT32
Partition booten. Ein paar Ecken und Kanten gibt es noch. So tut sich
HDToolBox schwer mit dem Anzeiegn von LBA Informationen...
Einrichtung
===========
fat95 läßt sich wie die meisten alternativen Filesysteme installieren.
Ich habe versucht, es möglichst unempfindlich gegen falsche oder fehlende
MountList-Parameter zu machen. Wie auch immer, diese hier sind wichtig:
FileSystem = L:fat95
(oder wo Sie es hingeschrieben haben, vollen Pfad angeben)
StackSize = 2048
(bitte nicht weniger nehmen, Sie riskieren den großen weisen Mann.)
Device = mfm.device
Unit = 0
Flags = 0
(welches physikalische Laufwerk)
MaxTransfer = 0x20000 /* einfache IDE Festplatten am A1200 */
(bei Floppy und ATAPI-Geräten wie z.B. ZIP nicht notwendig)
LowCyl = 0
(oder den LowCyl-Eintrag ganz weglassen. Beides aktiviert die automatische
Partitionssuche über den DosType siehe unten)
Buffers = 20 /* DD Floppy */
Buffers = 40 /* HD Floppy */
Buffers = 100 /* ZIPs, MOs, ... */
(schon recht brauchbare Werte. Bei Verwendung arg verschachtelter
Verzeichnisstrukturen darf es auch etwas mehr sein.)
GlobVec = -1
(dies ist ein Assembler-Programm)
Und nun das allerschlimmste ;-)
DosType = 0x464154xx /* "FATx" */
Das letzte Byte "xx" ist die ganz große Keule.
xx = 00 Verwenden Sie das für Floppies, und nur für Floppies.
Damit aktivieren Sie ein paar geheime Tricks wie trackdisk
ETD_ Befehle. Möglicherweise funktioniert damit jetzt auch
die HD-Erkennung bei diversen Alternativen zum mfm.device.
xx = 01 Die Geht-fast-immer Universalvariante. Für unpartitionierte
Medien und partitionierte (sucht dann nach der ersten
brauchbaren FAT Partition).
Wenn Sie mehrere FAT12, FAT16 oder FAT32 Partitionen auf der Platte haben,
müssen wir etwas deutlicher werden. Versuchen Sie die LINUX-übliche
Partitionsnummer:
xx = 01..04 Verwende die "primäre" Partition mit dieser Nummer.
"04" ist der exakte Wert für ZIP`s, aber "01" sollte auch
funktioneren weil die ersten 3 Einträge der Partitionstabelle
bei ZIP`s gewöhnlich ungenutzt sind.
xx = 05..? Verwende ein "logisches Laufwerk in der erweiterten Partition".
"05" ist das erste logische Laufwerk, "06" das zweite usw.
Control = "+s"
Mit dieser Angabe verwendet fat95 immer SCSI direkt Befehle anstelle von
Trackdisk Lese- und Schreibkommandos. Dies kann helfen bei großen
Platten > 4GB und fehlendem NSD/TD64.
Fehlt das Schlüsselwort "Control" so versucht fat95 zuerst TD bzw. TD64.
Ein paar Beispiele finden sich in der gleichnamigen Datei in diesem
Verzeichnis.
OS 2.0+ Installation
====================
* Kopieren Sie die Datei "fat95" in Ihre "L:"-Schublade.
* Doppelklicken Sie das Beispiel-Icon "MS0" (internes Floppy-Laufwerk) oder
"MS1" um sofort zu mounten.
* Kopieren Sie die Icons nach "DEVS:DOSDrivers", um beim Systemstart
automatisch zu mounten.
* Erstellen Sie nach Bedarf eigene Mount-Skripts.
OS 1.3 Installation
===================
Das "mfm.device" arbeitet leider nicht mit dem "trackdisk.device" von OS 1.3
zusammen. Eine geeignete Alternative ist das "messydisk.device" von Olaf
Seibert. Es wurde vor immerhin 9 Jahren auf einer PD-Disk namens "Time #10"
verbreitet und ist inzwischen kaum noch erhältlich. Deshalb habe ich diese
Datei ausnahmsweise in dieses Archiv aufgenommen.
Doppelklicken Sie das "install_fat95_1.3" Icon, oder
* kopieren Sie die Datei "fat95" in das Verzeichnis "L:"
* kopieren Sie die Dateien "messydisk.device" und "fat95mountlist" nach "DEVS:"
Dann fügen Sie diese Zeile der Datei S:Startup-Sequence hinzu:
mount ms0: from fat95mountlist (internes Floppy-Laufwerk) oder
mount ms1: from fat95mountlist (1. externes Floppy-Laufwerk)
Besonderheiten
==============
Versuchen Sie bitte nicht, ein und dasselbe Gerät mit CrossDOS o.ä.
UND zeitgleich mit fat95 anzumelden.
Beim Schreiben in das Wurzelverzeichnis einer fat95-Disk tritt manchmal die
etwas seltsame Fehlermeldung 232 "keine weiteren Verzeichniseinträge" auf.
Das bedeutet: MS-DOS/Win verwendet eine nicht erweiterbare Tabelle mit fester
Größe für das Wurzelverzeichnis. Diese faßt nur eine begrenzte Anzahl von
Dateien und Unterverzeichnissen, unabhänggig vom tatsächlich freien
Speicherplatz auf dem Datenträger.
Wenn es also passiert, versuchen Sie einen dieser Auswege:
* Speichern Sie in ein Unterverzeichnis anstelle der Wurzel.
* Verschieben Sie eine oder zwei Dateien in ein Unterverzeichnis,
und versuchen Sie es erneut.
* Löschen Sie eine oder zwei Dateien im Wurzelverzeichnis.
* Verwenden Sie einen anderen Datenträger.
Leider kann ich die Verwendung des messydisk.device nur eingeschränkt
empfehlen.
Der MOUNT Task hängt z.B. bis zum ersten Diskwechsel im jeweiligen
Laufwerk, was die automatische Anmeldung nahezu sinnlos macht. Beim Testen
im Einzelschrittmodus scheint alles normal zu funktionieren. Vielleicht
ist ein ungünstiges Zeitverhalten gegenüber dem parallel arbeitenden
trackdisk.device die Ursache...
fat95 kann jetzt auch NSD (new style device) Informationen auswerten.
Bei Medien > 4Gbyte verwendet es Trackdisk64 oder SCSI direkt Befehle
je nach deren Verfügbarkeit.
Noch etwas: wegen diverser Beschwerden über ein deaktiviertes "FAT" Icon auf
der Workbench melde ich fat95-Datenträger nun - absichtlich inkorrekt - als
"DOS\0" an. Das erwähnte Icon ist nun weg, ich hoffe aber inständig daß sich
daraufhin kein Programm zu unqualifizierten Direktzugriffen ermutigt fühlt...
Einige Bemerkungen zu FAT32
===========================
Der buchstäblich größte Unterschied zu dem älteren FAT16 ist die sogenannte
File Allocation Table (FAT). Sie belegt typischerweise 1/1024 des gesamten
Speicherplatzes der Partition, also bei 8 Gbyte immerhin stolze 8 Mbyte.
Im Gegensatz zu FAT16 und natürlich FAT12 liest fat95 deshalb eine 32bit
FAT nicht komplett in den RAM. Dadurch wird der Zugriff bei fragmentierten
Dateien zwar etwas langsamer, aber Sie sparen kostbaren Arbeitsspeicher.
Eine weitere Neuerung ist die Variable für den aktuell verfügbaren freien
Speicherplatz auf der Partition. Leider ist diese in der Praxis nicht immer
auf dem neuesten Stand. fat95 ermittelt beim Anmelden der Partition den freien
Platz deshalb doch auf die altmodische Art durch Prüfen der FAT. Das braucht
seine Zeit, und so lange kann von der Partition nur gelesen werden
("volume is validating").
xxscsi.device und kein Ende
===========================
IDE- und SCSI-Geräte werden üblicherweise über das ROM "scsi.device"
oder ein ähnlich klingendes Modul des Herstellers der Schnittstellenkarte
gesteuert.
Derzeit betreibe ich ein NEC Zip100 Laufwerk am internen IDE Anschluß
meines A1200. Leider kann das ROM residente scsi.device nichts mit ATAPI
Geräten anfangen und ist auch sonst nicht besonders flexibel. Es kommt nur
mit "einfachen" IDE Geräten, sprich Festplatten bis 4 GB zurecht.
Ich empfehle für solche Fälle ein entspechendes scsi.device Patch zu
installieren wie IDEfix oder IDE_scsidisk.
Die "Konsole"
=============
fat95 unterstützt nicht wirklich Dateikommentare. Beim Lesen derselben
erhalten Sie die erweiterten Datumsinformationen, schreiben bewirkt nichts.
Meistens.
Geben Sie doch einmal irgend einem Objekt auf einer fat95 Disk den Kommentar
!scandisk
und schauen was passiert...
Dieser kleine Beschißcode ist noch nicht perfekt. Aber die berüchtigten
"verlorenen Dateien" zurückbringen kann er schon.
Fehlersuchhilfe
===============
?: Was bedeutet die Fehlermeldung "object not found" beim Anmelden?
!: Überprüfen Sie die MountList-Einträge "Device =", "Unit =" und
"Flags =".
In ganz hartnäckigen Fällen können Sie mit dem beigelegten Programm
"fat95debug" einen Abzug der internen fat95 Variablen herstellen.
Tippen Sie dazu in einer Shell z.B.
fat95debug ms0: ram:ms0.log
bei Problemen mit dem internen Floppylaufwerk MS0:.
Schicken Sie mir die so erzeugte Binärdatei (ca. 1/2 kbyte) per email.
Ich verspreche daß sie keine Paßwörter oder ähnliche Gemeinheiten
enthält.
Für die Spezialisten...
=======================
...hier eine Übersicht der unterstützten DOS-Pakete:
0005 ACTION_DIE
0007 ACTION_CURRENT_VOLUME
0008 ACTION_LOCATE_OBJECT
0009 ACTION_RENAME_DISK
0015 ACTION_FREE_LOCK
0016 ACTION_DELETE_OBJECT
0017 ACTION_RENAME_OBJECT
0018 ACTION_MORE_CACHE
0019 ACTION_COPY_DIR
0021 ACTION_SET_PROTECT
0022 ACTION_CREATE_DIR
0023 ACTION_EXAMINE_OBJECT
0024 ACTION_EXAMINE_NEXT
0025 ACTION_DISK_INFO
0026 ACTION_INFO
0027 ACTION_FLUSH
0028 ACTION_SET_COMMENT
0029 ACTION_PARENT
0031 ACTION_INHIBIT
0034 ACTION_SET_DATE
0082 ACTION_READ
0087 ACTION_WRITE
1004 ACTION_FINDUPDATE
1005 ACTION_FINDINPUT
1006 ACTION_FINDOUTPUT
1007 ACTION_END
1008 ACTION_SEEK
1020 ACTION_FORMAT
1023 ACTION_WRITE_PROTECT
1026 ACTION_FH_FROM_LOCK
1027 ACTION_IS_FILESYSTEM
1028 ACTION_CHANGE_MODE
1030 ACTION_COPY_DIR_FH
1031 ACTION_PARENT_FH
1033 ACTION_EXAMINE_ALL
1034 ACTION_EXAMINE_FH
1035 ACTION_EXAMINE_ALL_END
4200 ACTION_SERIALIZE_DISK
4201 ACTION_GET_DISK_FSSM
4202 ACTION_FREE_DISK_FSSM
Geschichte
==========
v1.5 11/1999 erste öffentliche Version
v1.6 12/1999 Fehlerkorrektur:
Zugriff auf Partitionen >= 32 M
neu:
Umgehung eines Fehlers in "SID2"
Disk-Seriennummer
Verzeichnisoptimierung
v1.7 01/2000 Fehlerkorrektur:
Bootblockformatierung
Absturz bei doppelter Datenträger-Anmeldung
neu:
detailliertere Fehlermeldungen
reentranter Code für mehrere Laufwerke gleichzeitig
v1.8 01/2000 neu:
Zusammenarbeit auch mit gewissen devices die verbotene
Prozessorregister verändern
v1.11 01/2000 Fehlerkorrektur:
Aufruf nicht ganz standardgerechter devices
neu:
Verzeichnisoperationen schneller
v1.12 01/2000 neu:
Ein-/Ausschaltmöglichkeit für ETD_xxx device-Befehle
ACTION_SERIALIZE_DISK (wird von DiskCopy benutzt)
schnelleres Schreiben auf 16bit FAT
verbesserte automatische Formaterkennung
v1.13 02/2000 Fehlerkorrektur: ACTION_SERIALIZE_DISK
v1.14 02/2000 Fehlerkorrektur: Aktualisieren aller Kopien der FAT
alternative englischsprachige Version
v1.15 02/2000 Code-Optimierungen
v1.17 02/2000 zweite öffentliche Version
verbesserte Unterstützung für FORMAT-Befehl
v1.18 03/2000 erster Versuch einer MBR-Erkennung
v1.19 03/2000 Fehlerkorrektur: MBR-Automatik
v1.20 03/2000 neu:
getrennte Verzeichnis- und Dateipuffer
"FAT"-Icon unterdrückt
v1.21 03/2000 neu:
clusterweiser Dateizugriff
Weitergabe Diskwechsel-Meldungen (IDCMP_DISKINSERTED...)
v1.22 03/2000 Fehlerkorrektur: Medien mit "großen" Sektoren > 512 bytes
v2.0 04/2000 neu: erste FAT32 Unterstützung
Fehlerkorrektur: nochmal "große Sektoren"
v2.1 04/2000 neu: NSD und TD64 Unterstützung
Fehlerkorrektur:
28bit Einträge bei FAT32
Sonderzeichen in kurzen Dateinamen
Uhrzeit "Objekt erstellt"
v2.2 06/2000 neue Disk- und Partitionserkennung
Dateinamen bis 65 Zeichen
Formatieren auch für FAT32
kleine Optimierung für Schreibzugriffe
geänderte AddBuffers Unterstützung (wie bei FFS)
Dokumentation überarbeitet
v2.3 07/2000 neu: natives ExAll(), ExAllEnd(), ChangeMode()
Fehlerkorrektur:
ExamineFH()
OpenFromLock()
Rename()
überlange Pfadnamen
Workbench-Unterstützung
v2.4 07/2000 Fehlerkorrektur:
exklusive Locks
doppelte MSDOS 8.3 Namen
v2.5 07/2000 neue Pufferverwaltung (trackweise)
Fehlerkorrektur:
Ermittlung des freien Speicherplatzes bei FAT32
v2.6 07/2000 Fehlerkorrektur:
Schreibabbruch wenn Disk voll
Zugriff auf beschädigte Dateien
v2.7 08/2000 Fehlerkorrektur:
Erkennung logischer Laufwerke #07 ff.
v2.8 08/2000 neu:
Software-Schreibschutz "Lock"
Fehlersuchhilfe "fat95debug"
v2.9 09/2000 Fehlerkorrektur:
AddBuffers
ACTION_CURRENT_VOLUME
jetzt alle Zugriffe trackweise
v2.10 10/2000 neu:
Erkennung "exotischer" Partitionstabellen
Zielpartition jetzt auch zu Fuß einstellbar
Abbruch wenn TD64 benötigt aber nicht verfügbar
v2.11 12/2000 neu: verbesserte FDA-Kompatibilität
v2.12 02/2001 neu:
SCSI direkt Unterstützung
v2.13 02/2001 neue Pufferverwaltung
v2.14 03/2001 Fehlerkorrektur für FAT32-Modus
v2.15 05/2001 Fehlerkorrektur:
Absturz bei Namen >65 Zeichen
Abmelden (ACTION_DIE)
Erzeugung der 8.3 Namen
neu:
"pure" Flagge
Reparaturfunktion
boot95
(Ende)